Unser DNK-Nachhaltigkeitsbericht 2019
Unternehmertum bedeutet Nachhaltigkeit
Mithilfe des Deutschen Nachhaltigkeits Kodex haben wir für das Jahr 2019 erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht verfasst, anhand dessen eine Nachhaltigkeitsstrategie für compreneur entwickelt wurde. Unsere Beweggründe hierzu sowie unsere in Angriff genommenen Maßnahmen möchten wir Ihnen gerne vorstellen.
Warum hat compreneur einen DNK-Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht?
compreneur setzt anspruchsvolle Maßstäbe in der Beratung, übernimmt Verantwortung und treibt Themen voran. So sind auch wir uns unserer ökologischen und sozialen Verantwortung bewusst. Wir möchten langfristig und ressourcenschonend handeln und sowohl soziale als auch ökologische Aspekte in unserer Tätigkeit berücksichtigen. Ausgesprochenes Ziel der Unternehmensstrategie ist daher die nachhaltige Schaffung von Werten. Das gilt sowohl in unseren Beratungsprojekten, die unter anderem die Etablierung von Bioökonomie zur Vollendung der Kreislaufwirtschaft in der Region vorantreiben, als auch intern. Jeder unserer Mitarbeiter ist persönlich daran interessiert, gesellschaftliche Verantwortung zu tragen. Damit ist die Nachhaltigkeitsstrategie der compreneur integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Wir glauben an ökologisch nachhaltiges Unternehmertum. Klares Ziel unserer Nachhaltigkeitsstrategie ist es, langfristig umwelt- und klimaschonend tätig und aktiver Partner in der Gesellschaft zu sein.
Daher haben wir einen DNK-Bericht verfasst, um Stellschrauben für ein nachhaltigeres Handeln zu identifizieren und mithilfe der Fragen „Wie ist der Status Quo? Was können wir vermeiden? Wie können wir mit den unvermeidbaren Auswirkungen umgehen?“ konkrete Maßnahmen abgeleitet.
Welche Maßnahmen werden ergriffen?
Emissionskompensation: Der Erwerb und die ökologische Aufwertung eines Grundstücks im Rheinland soll in den kommenden Jahrzehnten genutzt werden, um die unvermeidbaren Emissionen der Geschäftstätigkeit zu kompensieren und darüber hinaus die lokale Flora und Fauna zu schützen. Für jeden unserer Mitarbeiter wurde bereits ein Obstbaum gepflanzt, welcher zukünftig auf der erworbenen Fläche stehen soll.
Zudem haben wir im Rahmen vieler Gespräche mit Mitarbeitern und der Geschäftsführung sowie bei einem Workshop auf unserer jährlichen Strategietagung und der Analyse der aktuellen Tätigkeiten im Marktumfeld unseren Ressourcenverbrauch und die Reisetätigkeit als zentrale Handlungsfelder für Maßnahmen identifiziert. Entsprechend steht der Mitarbeiter im Zentrum der Maßnahmen. Für die Minderung der ökologischen Auswirkungen und die Integration des Unternehmens in die Gesellschaft haben wir folgende Maßnahmen umgesetzt:
1. Reisetätigkeit
- Implementierung digitaler Lösungen zur Vermeidung von Reisetätigkeit in Zusammenarbeit mit unserem IT-Dienstleister
- Mitarbeiter sind angehalten für den Arbeitsweg den ÖPNV zu nutzen
- Reisen zu Kunden sind mit der Bahn zu unternehmen
2. Ressourcenverbrauch
- Die Beschaffung von Büromaterial und -ausrüstung wird an Ihrer Nachhaltigkeit ausgerichtet (wie z.B. Herkunft, Langlebigkeit, Energieverbrauch, Einsatz bzw. Nutzung umweltfreundlicher und Fair Trade Produkte)
- Vegetarische Alternativen bei der Essensauswahl für Mitarbeiter werden angeboten
3. Mitarbeiterentwicklung
- Maßnahmen zur persönlichen und Teamentwicklung beinhalten auch die Diskussion der ökologischen Optimierung der Zusammenarbeit
- Unsere Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil
- Ein individueller Entwicklungsplan und der persönliche Beitrag zu Unternehmenszielen wird regelmäßig definiert und überprüft
4. Soziales Engagement
- Wir sind Partner und aktiver Unterstützer in regionalen und überregionalen Netzwerken und Vereinen
- Unsere Mitarbeiter sind angehalten, sich in regionalen Vereinen und Organisationen ehrenamtlich zu engagieren
Zusätzlich arbeiten wir in unseren Beratungsprojekten mit Kommunen und öffentlichen Trägern zusammen, um die Region ökologisch sowie ökonomisch nachhaltig zu entwickeln, beispielsweise treiben wir die Etablierung von Bioökonomie zur Vollendung der Kreislaufwirtschaft in der Region voran.
Unseren ausführlichen DNK-Bericht 2019 finden Sie hier.
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