Nachhaltigkeit
Wir schaffen nachhaltig Werte
Unternehmertum bedeutet Nachhaltigkeit
Wir verstehen Nachhaltigkeit als ein mehrdimensionales Konzept, dessen Bereiche sich gegenseitig beeinflussen und eine ganzheitliche Entwicklung von Organisationen und Gesellschaften ermöglichen. Es gibt drei Teilbereiche, die sich wie folgt gliedern:
Ökologische Nachhaltigkeit umfasst den weitsichtigen und rücksichtsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen.
Ökonomische Nachhaltigkeit bezeichnet das langfristige und verantwortungsvolle Wirtschaften, bei welchem der Ertrag bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der benötigten Eingangsressourcen maximiert wird.
Soziale Nachhaltigkeit stellt den Menschen in den Mittelpunkt und steht für die bewusste Organisation von sozialen und kulturellen Systemen. Das gilt sowohl für die Mitarbeiter aber auch für die Gesellschaft, in der eine Organisation agiert.
Bei compreneur betrachten wir das Ziel der ökologischen Nachhaltigkeit als Zentrum unseres Handelns. Wir nutzen das Bestreben nach mehr ökologischer Nachhaltigkeit als Quelle für Innovationen und unternehmerische Gelegenheiten, so dass wir Unternehmen auf dieser Grundlage ganzheitlich weiterentwickeln. Denn wir sind überzeugt davon, dass der Wandel zu einer umweltverträglichen Wirtschaft nur gelingen kann, wenn Unternehmen wirtschaftlich profitieren und ihre ökonomische Nachhaltigkeit langfristig ausbauen können.
Weder die ökologische noch die ökonomische Nachhaltigkeit kann bei einer ganzheitlichen Betrachtung ohne die Mitarbeiter vorangetrieben werden. Die Steigerung der Innovationskultur sowie der interne Wandel zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen erfordert ein umfassendes Change-Management. Die Mitarbeiter mitzunehmen und von den Veränderungen zu begeistern ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Implementierung innovativer Ansätze und sorgt für mehr Nachhaltigkeit im Sinne der sozialen Gefüge innerhalb des Unternehmens.
Konkret ergeben sich aus diesem Verständnis zwei Leitstrategien für unsere Projektansätze:
1. Wir nutzen die vorhandenen und direkt nutzbaren Mittel unseres Kunden, um direkt Erfolge, sogenannte Quickwins, zu erzielen und bestehende Abläufe zu optimieren. Durch Prozessoptimierungen oder durch die optimierte Nutzung von Rohmaterialien und Energie werden die Effizienz des Unternehmens gesteigert und gleichzeitig der ökologische Fußabdruck verringert.
2. Wir entwickeln das Unternehmen gezielt und strukturiert weiter. Durch Innovationen zur Vermeidung von Abfällen, die Verwendung von umweltverträglichen Rohstoffen oder die Implementierung einer Kreislaufwirtschaft innerhalb des Unternehmens können Umsatzpotenziale gehoben oder sogar neue Geschäftsfelder erschlossen werden.
Unser Umgang mit Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit und Verantwortung sind ein wichtiger Teil unserer compreneur-DNA. Klares Ziel unserer Nachhaltigkeitsstrategie ist es, langfristig umwelt- und klimaschonend tätig und aktiver Partner in der Gesellschaft zu sein. Mit dem Verfassen unseres DNK-Berichts haben wir Stellschrauben für ein nachhaltigeres Handeln identifiziert und konkrete Maßnahmen abgeleitet. Hierbei richten wir uns sowohl intern als auch bei Beratungsprojekten nach dem Prinzip „Vermeiden, Reduzieren, Kompensieren“. Wir möchten unsere nicht-vermeidbaren Emissionen ausgleichen und als compreneur klimaneutral handeln. Daher hat bereits im vergangenen Jahr jede*r unserer Mitarbeiter*innen einen eigenen compreneur-Obstbaum erhalten, welche zukünftig auf einem eigenen Grundstück im Rheinland eingepflanzt werden sollen. Als Unternehmer möchten wir nicht nur über mögliche Maßnahmen nachdenken, sondern handeln und Verantwortung tragen. Gerne unterstützen wir auch Ihr Unternehmen bei der Ableitung und Umsetzung konkreter Maßnahmen.
Ihr Ansprechpartner
Ingmar Stock
Innovationsmanagement & Gründungsbegleitung, Acceleratoren
Pflanzen Sie einen Baum
Machen Sie den ersten Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und pflanzen Sie mit uns einen Baum. Im Rahmen eines Workshops identifizieren wir gemeinsam Ihre Nachhaltigkeitspotenziale, entwickeln ein strategisches Zielbild und leiten daraus konkrete erste Schritte für mehr Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen ab. Das Pflanzen eines Baumes als symbolischer Akt begeistert nicht nur Ihre Mitarbeiter*innen, sondern setzt einen wirksamen Startschuss für eine nachhaltigere Zukunft und eine neue Sichtweise auf das Thema Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen.
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Nachhaltigkeit durch Innovationen
Nachhaltigkeit ist kein kostenintensives Übel, sondern kann Möglichkeiten bieten, das Unternehmen sowohl ökologisch als auch ökonomisch zukunftsfähig zu gestalten. Innovationen können dazu beitragen, neue Märkte zu erschließen, wirtschaftliche Potenziale zu heben und somit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu steigern. In gemeinsamen Projekten können Sie zum einen von unserer methodischen und strukturierten Vorgehensweise und zum anderen von unserer breiten Erfahrung im Bereich der Innovationsberatung profitieren, die vom Aufbau von Innovationslaboren, über die Entwicklung von Technologie-Roadmappings bis hin zu der operativen Begleitung und Umsetzung von Innovationsprojekten reicht. Zusätzlich sind wir dank der engen Zusammenarbeit und der Verknüpfung mit der Wissenschaft und der Start-up Branche immer auf dem neuesten Stand aktueller Trends. Unser Ziel ist es, das Unternehmertum Ihrer Mitarbeiter*innen zu stärken und sie zu befähigen, selbst Innovationen hervorzubringen.
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Nachhaltigkeit messbar machen
Nachhaltigkeits-Softwarelösungen helfen dabei, die Nachhaltigkeit Ihres Unternehmens messbar und transparenter zu gestalten. Damit die Prozessabläufe in Ihrem Unternehmen optimiert und diese in der Software gut abgebildet werden können, will die Einführung einer solchen Software gut geplant sein. Gemeinsam mit Ihnen bereiten wir die Implementierung optimal vor und sorgen für einen reibungslosen Einstieg. Dank der engen Kooperation mit unseren Softwarepartnern führen wir das Projekt gemeinsam zum Erfolg.
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Ganzheitliche Betrachtung des Unternehmens
Wie nachhaltig ist Ihr Unternehmen? Um diese Frage beantworten zu können, stellt die systematische Analyse der unternehmerischen Aktivitäten einen Schritt in die richtige Richtung dar. Das Bioökonomie Reifegradmodell ist eine Möglichkeit, mithilfe dessen Nachhaltigkeitspotenziale im Unternehmen ganzheitlich identifiziert werden können. Es geht hierbei zum einen um die Identifikation der Unternehmensvision und -ziele in Bezug auf die unternehmerische Nachhaltigkeit und zum anderen um die Ableitung konkreter Handlungsoptionen und Umsetzungspläne für ein nachhaltiges unternehmerisches Handeln. Das Reifegradmodell ermöglicht die Befähigung des Unternehmens, selbstständig Optimierungen durch klare Prozesse voranzutreiben und somit die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
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Unser nachhaltiges Engagement
Der Accelerator BioBoosteRR ist eine gemeinschaftliche Initiative des BioökonomieREVIER und compreneur. Das Ziel des BioBoosteRR ist, eine Brücke zwischen wissenschaftlichen Innovationen und wirtschaftlichen Anwendungsfällen zu bilden. Dabei analysieren wir strukturiert wissenschaftliche Innovationen aus dem Rheinischen Revier und bringen diese, einem klaren Prozess folgend, zur Marktreife bzw. zur wirtschaftlichen Verwertung.
Das OrangeNet ist eine übergreifende Kooperations- und Netzwerkplattform innovativer Unternehmen der Abfall-, Kreislauf- und Wertstoff-Wirtschaft. Die teilnehmenden Partner nutzen das OrangeNet als Think Tank, um innovative Ansätze, neue Geschäftsmodelle und Lösungen gemeinsam zu entwickeln, zu pilotieren und umzusetzen. Zusammen mit Vor-Denkern, Unternehmern und Experten aus allen Bereichen der Abfallwirtschaft, dem Recycling und Rohstoffmanagement, den Kommunen und der Industrie treten wir in den Dialog, um die Zukunft des heute nicht Denkbaren zu denken und zu gestalten. Als Experten im Innovationsmanagement und mit unseren Projekterfahrungen aus der Abfallwirtschaft gestalten und steuern wir den Prozess ganzheitich bis zur Lösungsumsetzung.
compreneur ist Gründungsaktionär der Regionalwert AG Rheinland (RWAG) und über den Aufsichtsrat dort aktiv und gestaltend vertreten. Die RWAG ist eine Bürgeraktiengesellschaft mit dem Ziel, regionale, landwirtschaftliche Wertschöpfungsketten zu schaffen. Erfolg wird dabei nicht nur wirtschaftlich gemessen, sondern auch darin, dass alle Beteiligten regionale, soziale und ökologische Standards einhalten. Sie soll so mithelfen, dass Erzeuger, Verarbeiter, Händler, Gastronomen und Konsumenten besonders nachhaltig wirtschaften. Die RWAG hat aktuell zehn landwirtschaftliche Beteiligungen, 35 Partnerbetriebe und zahlreiche nachhaltige Projekte in der Umsetzung. Die RWAG ist ein praktisches Beispiel, wie Netzwerke erfolgreich gestaltet werden können und aus der Summe vieler kleiner Akteure und Tätigkeiten im Bereich der biologischen, regionalen Landwirtschaft neue, innovative Netzwerke entstehen.
Der ZebrAC-Accelerator ist ein von der compreneur initiiertes Acceleratorenprogramm, das mit seinem Programm nachhaltige Start-ups in 100 Tagen Investor-ready macht. Im Fokus stehen Geschäftsmodelle, die gewinnorientiert und sinnstiftend sind. Frei nach dem Motto Do Good and Make Money. Um dies zu erreichen, stehen den Start-ups während des Programms erfahrene Coaches sowie das umfassende Netzwerk des ROTONDA Business Clubs zur Seite. Als Zebra wird in der Start-up-Szene das Gegenmodell zum Unicorn, dem Einhorn, beschrieben. Anstelle von schneller, kompromissloser Skalierung, exponentiellem Wachstum, dem Streben nach einer Monopolstellung und einem schnellen Exit, wollen sie langfristige Profite erwirtschaften, ihrem Kunden größtmöglichen Nutzen stiften, die Interessen ihrer Mitarbeiter wahren und gleichzeitig die begrenzten ökologischen Ressourcen schonen. ZebrAC ist der erste Zebra-Accelerator in Deutschland.
Nachhaltige compreneur Stories
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Wir sind zudem …
- Förderfähiger Berater der BAFA
- SCRUM Master
- Aufsichtsrat
- Datenschutzbeauftragte
- Assoziierter Experte im dt. Franchiseverband
- EFQM Excellence Assessor
- IT-Security Beauftragte
- Umweltschutzbeauftragte
- Systemischer Coach
Unsere Berater sehen das große Ganze. Sie betrachten Probleme nicht isoliert, sondern verknüpfen die einzelnen Elemente und ihre Wechselbeziehungen mit dem Gesamtsystem. Der Coach hilft dabei, neue Veränderungsprozesse voranzutreiben, die dem System und den einzelnen Systemmitgliedern neue Verhaltensweisen ermöglichen. Während des Prozesses tritt der systemische Coach als Beobachter und Prozessbegleiter auf und gibt Hilfe zur Selbsthilfe.